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Europäischer Gerichtshof urteilt: CBD ist keine Droge!

Corona hat das Interesse an CBD Produkten nochmals deutlich gesteigert.

Der Hanfplanze wird eine ganze Palette an wohltuenden Eigenschaften zugeschrieben, so kann CBD unter anderem beruhigend, endzündungshemmend als auch entkrampfend sein bzw. unterstützen.

Daher ist das Urteil des EuGH bahnbrechend, CBD nicht als Suchtmittel oder Einstiegsdroge zu bewerten. Das Image von CBD, als Kiffer oder Einstiegsdroge ist somit vom Tisch – auch wenn noch viel Aufklärungsarbeit vor uns liegt.

Einerseits gibt es viele Menschen mit psychischen Erkrankungen oder anderen körperlichen Problemen, mit Ängsten, Nervosität oder Schmerzen, denen CBD zu helfen scheint – was eine sehr gute Nachricht ist, denn im besten Fall können sie so auf andere Arzneistoffe verzichten. Und andererseits gibt es eine steigende Zahl an Menschen, die nicht mehr in der Lage sind, ohne fremde Hilfe runterzukommen von ihrem Stress und der Hektik des Lebens.

CBD ist kein Rauschmittel

Cannabis ist die älteste Nutzpflanze der Welt und wird bereits seit mehr als 10.000 Jahren zur Schmerzlinderung genutzt.
Die neuste Rechtsprechung des EU-Gerichtshof vom 20. November 2020 bestätigt, dass der Wirkstoff CBD weder ein Rauschmittel noch einen Suchtstoff darstellt. Im Gegenteil. Die Nachfrage nach CBD ist in den letzten Monaten massiv gestiegen.

Aufgrund seiner entspannenden Wirkung und vieler anderer gesundheitlicher Vorteile werden Hanf und CBD immer mehr als Alternativmedizin geschätzt und bevorzugt. Viele Kunden nutzen CBD-Öl beispielsweise als Einschlafhilfe oder zur Beruhigung.

Übrigens gibt es auch sehr bekannte Persönlichkeiten, die bereits CBD Produkte anwenden oder in der Branche investieren wie z.B. Mario Götze & Andre Schürrle. Aber auch Klaas Heufer-Umlauf, Dennis Aogo, Stefanie Giesinger, Musiker Will.I.am, Jonas Hummels und viele weitere.

In unserem nächsten Artikel:

– Der CBD-Markt in Deutschland
– Was genau ist Rick Simpsons Öl

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