CBD Öl – Krankheiten mit CBD vorbeugen
CBD Öl kann nachweislich gegen im ersten Abschnitt genannte Erkrankungen etwas ausrichten. Aber warum erst warten, bis der Körper leidet? Es wäre doch viel einfacher, mit CBD vorzubeugen, oder? Wir haben hierzu einen interessanten Artikel im HanfMagazin gefunden.
Viele Krankheiten sind heutzutage sogenannte Zivilisationskrankheiten. Sie entstehen durch Faktoren wie beispielsweise Stress, schlechte Ernährung und Schlafmangel. Um nur ein paar solcher Erkrankungen zu nennen: Drogen-, Alkohol-, Nikotinsucht, Allergien, Depression, Burn-Out, Magengeschwüre, Bluthochdruck. Autoimmunkrankheiten und erhöhter Cholesterinspiegel. Auch Krankheiten wie Krebs können durch negative Einflüsse von außen entstehen.
CBD ist dafür bekannt, Stress reduzierend, Schmerz lindernd und antiseptisch auf den Körper zu wirken. Auch der Schlaf verbessert sich deutlich durch die Gabe von CBD – etwa in Form von Öl, Tee oder Tinkturen. Wird dem Organismus regelmäßig CBD zugeführt, wobei die in der Packungsbeilage genannte Dosierung eingehalten werden sollte, ist der gestresste Körper bereits nach ganz wenigen Tagen wesentlich entspannter und beruhigter. Entzündungen und Keime haben weniger Chancen, sich auszubreiten, die Produktion von Knochensubstanz wird durch CBD angeregt, beugt also Osteoporose vor. Alzheimer und Parkinson sollen durch CBD ebenso am Ausbruch gehindert (oder zumindest verlangsamt) werden wie verschiedene Krebs- und Tumorarten. Nachdem Cannabidiol auf Herzmuskel und -gefäße wirkt, lassen sich damit Herzinfarkte eventuell verhindern. Auch gegen Schlaganfälle ist der Körper besser gewappnet, wenn CBD zur Vorbeugung eingenommen wird. Zudem zeichnet sich ab, dass CBD zur Vermeidung von Diabetes geeignet sein könnte.
CBD Öl und Studien
Studien haben zudem ergeben, dass CBD Anfälle bei Schizophrenie und Epilepsie eindeutig in Schach hält. Auch hier ist also eine vorbeugende Wirkung erkennbar. Wer regelmäßig CBD zu sich nimmt, hat vermutlich auch ein geringeres Risiko an einer Sucht zu erkranken. Der Grund dafür ist, dass CBD die entsprechenden Rezeptoren beeinflusst – beispielsweise den Opioid-Rezeptor. Suchtkranke werden ihrer Krankheit schneller Herr, wenn sie Cannabis konsumieren. Deshalb wäre es durchaus denkbar, dass bereits im Vorfeld eine potenzielle Sucht durch CBD vermeidbar ist. Dabei geht von CBD selbst keine Gefahr aus, den Konsumenten abhängig zu machen, da es als hemmend an den entsprechenden Rezeptoren wirkt und nicht als stimulierend. Opiate hingegen hingegen wirken aktivierend. Weil CBD nicht abhängig macht, ist es legal erhältlich.
Wer unter Migräne, Menstruationsbeschwerden oder anderen Schmerzen leidet, ist mit CBD ebenfalls gut bedient. Die Schmerz stillende Wirkung beugt derartigen Problemen vor, noch bevor sie tatsächlich entstehen können, da die entsprechenden Rezeptoren bereits aktiviert sind, wenn es wieder einmal Zeit für Schmerzen wäre.
CBD bringt das System wieder in Balance, noch bevor größere Schäden entstehen. Natürlich lässt sich das nicht verallgemeinern. Es gibt Erkrankungen, die so hartnäckig sind, dass sie sich trotz ausgeglichenem Endocannabinoidsystem ihren Weg in den Körper fressen, aber durch ein generell gestärktes Immunsystem und robustere Nerven ist das um einiges schwieriger und langwieriger.
Nebenwirkungen bei CBD Öl?
Nach aktuellem Stand gibt es einige Nebenwirkungen, die dem CBD zugeschrieben werden. Wer bestimmte Medikamente einnehmen muss, sollte sich informieren, ob CBD die Wirkweise dieser verändert, da Cannabidiol die Aktivität einiger Leberenzyme hemmt. Diese Enzyme sind wichtige, bei der Metabolisierung von Medikamenten – sie wandeln also die Medikamente im menschlichen Körper so um, dass sie für diesen brauchbar sind und auch abgebaut werden können. So kann es etwa passieren, dass durch die gehemmten Enzyme die Medikamente anders oder stärker wirken als ohne CBD-Konsum. Zu den Medikamenten, bei denen es zu Wechselwirkungen mit Cannabidiol kommen kann, zählen unter anderem das Epilepsie-Mittel Diazepam und der Protonenpumpenhemmer Omeprazol. Zwei weitere Listen mit Arzneimitteln, deren Wirkung von CBD beeinflusst werden kann, gibt es hier und hier. Grapefruits haben übrigens einen ähnlichen Effekt auf diese Leberenzyme. Das wissen die wenigsten Menschen. Sie essen vermutlich weiterhin Grapefruits, wenn ihnen danach ist, obwohl sie gewissen Medikamente einnehmen müssen.
Als weitere Nebenwirkung von CBD gilt der trockene Mund. Cannabidiol bewirkt im ECS einen verringerten Speichelfluss, was aber weiter nicht schädlich, sondern allenfalls unangenehm ist.
Dass CBD den Blutdruck senkt, ist bekannt. Wer Cannabidiol sehr hoch dosiert, könnte damit bewirken, dass kurz nach der Einnahme des CBDs der Blutdruck sinkt. Im schlimmsten Fall führt dies zu kurzer Benommenheit. Besonders Patienten, die Probleme mit dem Blutdruck haben, sollten daher mit einem Arzt Rücksprache halten, wenn sie CBD nehmen möchten.
Zu guter Letzt zählt auch die Schläfrigkeit zu den Nebenwirkungen von CBD. Diese tritt vor allem dann ein, wenn sehr hohe Dosen eingenommen werden. Wichtig zu wissen ist dies für Menschen, die Maschinen bedienen oder im Fahrzeug unterwegs sind.
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Quelle u.a. HanfMagazin