1. CBD erzeugt kein ,,High“
Im Gegensatz zum allseits bekannten THC das in der Cannabispflanze vorkommt erzeugt Cannabidol (CBD) keinen Rausch, darum muss man sich also keine Sorgen machen.
2. CBD ist in fast allen Ländern der Welt legal
Durch den Umstand das CBD keinen Rausch auslöst ist es in den meisten Ländern der Erde als Lebensmittelzusatz reglementiert. Eine Ausnahme bilden Länder wie Kanada die ein sogenanntes Stoffgruppenverbot (analog Act) haben das zum Beispiel zum Schutz vor dem Missbrauch von THC so rudimentär formuliert wurde das es auch das Artverwandte CBD umfasst. Dieser Umstand wird jedoch auch in den Nordamerika gerade überdacht und es stehen entsprechende Änderungen in den jeweiligen Gesetzen an, damit auch dort den kranken Menschen Zugang zu CBD ermöglicht werden kann.
3. CBD hilft nachweislich bei einer Reihe von Beschwerden
Besonders im englischsprachigen Raum werden bzw. wurden Studien durchgeführt die zeigen das CBD bei einer ganzen Reihe von Beschwerden hilft wie zB. Epilepsie, Schlafstörungen, Angststörungen, Entzündungen, Neurodermitis und einer Reihe anderer Beschwerden wie zB. Krebs. In nächster Zeit werden wir euch hier im Blog einen Teil dieses Studium ins deutsche Übersetzen. Die Firma GW Pharmaceuticals zB. strebt gerade die Zulassung eines Medikamentes an, welches CBD enthält und gezielt gegen Epilepsie eingesetzt werden soll.
4. CBD Öl ist nicht gleich CBD Öl
Es gibt verschiedene Methoden CBD aus Nutzhanf zu gewinnen. Die schonendste und nach Meinung der Experten weit aus Beste Methode ist die Gewinnung durch Co2 Extraktion. Leider gibt es auch Hersteller die CBD durch Extraktion mit Lösungsmitteln wie zB. Hexan gewinnnen. Das der gesundheitliche Aspekt dabei vollkommen in Frage gestellt werden muss liegt hier natürlich klar auf der Hand. In den folgenden Tagen folgt eine sehr ausführliche Erklärung zur Co2 Extraktion.
Auch tauchen in letzter Zeit immer mehr Produkte aus dem englischsprachigen Raum auf die nachweislich überhaupt kein CBD enthalten.