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Die Beliebtheit von CBD Ölen ist unaufhaltsam!!!

Die Beliebtheit von CBD Ölen ist unaufhaltsam jedoch könnte die EU den Beschwörern dieses Hanfextraktes bald einen Schnitt durch die Rechnung machen. Auch Ebay, Amazon und Paypal akzeptiert keine CBD Produkte mehr! Warum ist das so?

Auf der Sitzung der Novel Food Kommission in Brüssel wurde angekündigt, dass die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EBL) ihre Entscheidung, CBD als neuartiges Lebensmittel einzustufen, überprüfen wird. Es wird zudem angenommen, dass eine endgültige Entscheidung bereits in Kürze gefällt werden könnte.

Im Vereinigten Königreich sind es laut der Cannabis Trade Association UK etwa eine Viertelmillion Menschen, die regelmäßig Produkte mit CBD verwenden. Mittlerweile soll diese Zahl auf ca. eine halbe Million Nutzer gestiegen sein. Obwohl in Deutschland noch keine Zahlen vorliegen, kann man davon ausgehen, dass CBD Produkte im gesamtem EU-Raum einen großen positiven Effekt auf die Wirtschaft haben

Die Verwechslung von CBD Öl mit dem Rauschmittel „Cannabis“

Das CBD Öl wird von der Hanfpflanze gewonnen. CBD-Supplemente werden daher oftmals mit dem Rauschmittel mit dem lateinischen Namen „Cannabis“ verwechselt. So assoziieren viele Menschen Rauschzustände, Reggae als auch den Spirit der 68er-Bewegung mit CBD. Mittlerweile werden immer wieder öffentliche Debatten geführt, die sich um das medizinische Potenzial des CBD-Öls drehen. Zahlreiche Mediziner erkennen bereits, dass ein wirkungsvoller, medizinischer Gebrauch der Pflanze vielen Menschen zugutekommen kann.

CBD wird immer häufiger bei Übelkeit, bei Nervenkrankheiten, bei Rheuma sowie bei rheumatischen Beschwerden eingesetzt. Weiterhin findet das Öl Einsatz bei Alzheimer, bei Nervosität, bei Haarausfall, Epilepsie, bei Schlaflosigkeit oder Einschlafproblemen sowie bei Übergewicht und Fettleibigkeit. Hanf und insbesondere das CBD ÖL konnte sich jedoch von dem zweifelhaften Ruf noch nicht ganz befreien. Deswegen ist es wichtig, sich nicht nur über die Wirkungsweise des CBD Öls zu informieren, sondern sich ebenso über den aktuellen Status von CBD zu informieren.

Weitere Details über das CBD

Es ist zudem interessant zu wissen, dass aus demselben Kulturhanf Textilien und Speiseöle hergestellt werden können. CBD oder auch Cannabidiol ist der Wirkstoff, der in der Regel von legal gezüchtetem Nutzhanf extrahiert wird. Verglichen mit dem THC oder auch Tetrahydrocannabinol, welches wegen des Rausch- und High-Gefühls konsumiert wird und somit eine anregende, psychoaktive Wirkung besitzt, wirkt CBD beruhigend, anxiolytisch (angstlösend) und antipsychotisch. Das unglaubliche Potenzial des CBD Öl wird in der heutigen Zeit von immer mehr Medizinern, Sportlern und von zahlreichen gesundheitsbewussten Individuen entdeckt und genutzt. Verbraucher sollten sich über die Wirkungsweise, die optimale Dosierung informieren und eine günstige Bezugsquelle kennen, wo sie das CBD Öl legal erwerben kann.

Ist CBD legal?

CBD-Öl darf nicht als Medizinprodukt, sondern darf lediglich als Nahrungsergänzungsmittel vermarktet werden. Daher ist CBD Öl in Apotheken sowie auch in Drogeriemärkten und Einzelhandelsketten erhältlich.

CBD Öl bleibt legal und frei käuflich

Es flammen immer wieder Debatten über die Legalität vom CBD Öl auf. Auch wenn Gerüchte kursieren, dass CBD Produkte in der Bundesrepublik Deutschland nicht legal käuflich sind, kann versichert werden, dass CBD weiterhin legal auf dem freien Markt und in Onlineshops bestellt werden kann.

Die Experten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) für Drogenabhängigkeit in ihrer letzten kritischen Überprüfung im Jahr 2018 als sicher eingestuft und bestätigt, dass reines CDB nicht in die internationalen Drogenkontrollkonventionen aufgenommen werden sollten und somit weiterhin legal bleiben werden sollten. Es existieren zudem keine Vorfälle, die über den Missbrauch und Abhängigkeit im Zusammenhang mit dem Konsum von reinem CBD berichten.

Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass die Cannabispflanze zahlreiche Wirkstoffe enthält, die unglaubliche Heilwirkungen besitzen. Die benötigte Klarheit bringen die gesetzlichen Standards der EU-Verordnung aus dem Novel-Food Katalog aus dem Jahr 2015. Diese beziehen sich auf neuartige Lebensmittel aus Tieren, Pflanzen beziehungsweise Mineralien. Dazu gehört beispielsweise ebenso die Benutzung von Insekten, die bei der Nahrungsmittelproduktion zum Einsatz kommen als auch jene Nahrungsergänzungsmittel (Supplemente) wie CBD, da es ebenfalls für den Verzehr bestimmt ist. Bereits der frühere Novel-Food-Katalog erwähnte die Nutzpflanzenart Cannabis Sativa mit den zahlreichen Wirkstoffen, dass in Bezug auf das Cannabidiol und die Verwendung der Pflanzenteile, wie die Samen und Blätter, keine Einschränkungen vorliegen. Dies liegt daran, dass der THC-Anteil im CBD Öl so verschwindend gering ist, dass keine betäubungsmittelrechtlichen Konsequenzen zu befürchten sind.

Der Trend ist unaufhaltbar

Immer häufiger wandeln Menschen ihren gesamten Lebensstil zu mehr Wohlbefinden und Nachhaltigkeit, dies lassen sie dementsprechend durch ihr Wahlverhalten auch die Politik spüren. Selbst unter Politikern gibt es zahlreiche Befürworter der Legalisierung von Cannabis. Ein Verbot von reinem CBD ist daher sehr unwahrscheinlich und der Erwerb von CBD ohne THC wird weiterhin legal bleiben.

Die Novel Food Verordnung gegenüber CBD-Produkten und die diversen Zulassungsverfahren haben den europäischen CBD-Mark verärgert. Dieser wird nicht kampflos aufgeben, denn die Haltung der EU ist gegenüber CBD im Vergleich zu beispielsweise bekannten Fast Food Ketten sehr eigenartig. Wenn man sich vorstellt, dass ein Burger einer großen Fast Food Kette die gleichen Untersuchungen und Zulassungsverfahren durchlaufen muss wie es CBD-Produkte tun, würde die Fast Food Kette wahrscheinlich keine so großen Erfolge verzeichnen können.

Der EU-Beschluss hat sowohl die CBD-Branche als auch die Cannabis-Lobby schwer getroffen. Man fragt sich, was diese Restriktion gegen CBD mit der Volksgesundheit zu tun hat. Es gibt sogar einige Unternehmen in Spanien und Österreich, die gerichtlich gegen die EU-Beschüsse vorgehen wollen.

 

unter anderem volksfreund.de
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